ANNE IMHOF

ANNE IMHOF

(*1978, Gießen) Malerin, Performance-Künstlerin. SEX, ihr jüngster Werkzyklus, wurde 2019 in Einzelausstellungen in der Tate Modern in London sowie dem Art Institute of Chicago gezeigt und ist aktuell im Castello di Rivoli in Turin zu sehen. Für FAUST, ihren Beitrag zur Biennale di Venezia 2017, wurde sie mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Im Frühjahr 2021 soll im Palais de Tokyo in Paris ihre Ausstellung NATURES MORTES eröffnen. Gemeinsam mit Eliza Douglas u.a. veröffentlicht sie Musik auf dem Berliner Label PAN.

www.galeriebuchholz.de/artists/anne-imhof

JORDIS ANTONIA SCHLÖSSER

(*1967, Göttingen) 1988–1996 Fotodesignstudium an der Fachhochschule Dortmund bei Arno Fischer und Gisela Scheidler. Seit 1997 ist sie Mitglied bei OSTKREUZ. 1998 Aufnahme in die World Press Masterclass. 1999 DAAD-Stipendium und Finalistin des Grand Prix Care International du Reportage Humanitaire. Für ihre Arbeiten erhält sie internationale und nationale Fotopreise, so den YANN GEOFFROY COMPETITION sowie einen WORLD PRESS PHOTO AWARD und den HANSEL-MIETH-PREIS. Sie hat etliche Einzelausstellungen, darunter 2003 HAVANNA ZWISCHEN DEN ZEITEN, Nationalmuseum Breslau; 2004 EINE STADT VERSCHWINDET, Bieler Fototage, Schweiz, 2008 AM RANDE EUROPAS, ABSCHIED VON GESTERN, Goethe-Institut, Paris und Bordeaux. 2009 AUF DER KIPPE, Clervaux—Cité de l’Image, Luxemburg, und 2017 auf dem Katara Photography Festival, Qatar, 2020 DER ABGRUND, DER MAL HEIMAT WAR, Open Air Wanderausstellung in 20 verschiedeneren Städten organisiert von Greenpeace. In ihrer jüngsten freien Arbeit fotografierte sie das Neue Jüdische Leben in Osteuropa.

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